Google hat den Queen-Song “Bohemian Rhapsody” in ein virtuelles Erlebnis verwandeln lassen. Durch die VR-Brille sieht man die Zukunft der Musikvideos. (Quelle: ZEIT.DE)
5 Gedanken zu „Is this real life? Is this just fantasy?“
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Das Leben ist nur mehr der Lehm, daraus wir unser Wissen kneten …
6 Gedanken zu „Das Leben ist nur mehr der Lehm, daraus wir unser Wissen kneten …“
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Wir haben das Lebendige seziert, zerlegt in Biologie, Chemie, Physik — und viel gelernt dabei. Nur das Lebendige verstehen wir nicht mehr …
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Mein lieber Percy, ich bin wohlbehalten von meiner Reise zurückgekehrt. Auch im Land Übersee sind die Menschen nicht viel anders. Rein Logisch verstehen wir das Lebendige, doch schaffen die Meisten den Schritt nicht, ihr Wissen auch sorgsam anzuwenden. Wir Menschen nehmen und verbrauchen ohne nachzudenken.
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Gut, Dich wieder nahe zu wissen! — Wie wird aus Wissen kluges Handeln? Oder brauchen es wirklich einen aufgeklärten Tyrannen, der uns sagt, was gut und richtig ist? Einen Diktator mit Herz?
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Lieber Percy, die größten Diktatoren unseres Herzens sind wir selber. Wie oft handeln wir nach dem Herzen, ohne den Verstand zu fragen? Ich denke, viel zu selten.
Jeder hat die Möglichkeit, aus seinem Wissen heraus zu handeln. Die Frage ist doch, wo beginnt gut und was ist schlecht?
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Die Zukunft des Lebendigen sind Silizium und Blech. Wir brauchen einen Kill Switch … — Zeit für die eGuerilla!
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»Die Wissenschaften sind nur aus Mangel an Genie und Scharfsinn getrennt … « — Das meinte jedenfalls Novalis. Und wenn ich alles zerteile bis zu den Atomen, dann gibt es keinen Unterschied mehr zwischen Haut und Blech, Blut oder Öl.
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Palmyra oder: Was vom Tage übrig bleibt.
In Los Angeles machen Programmierer das vom IS zerstörte Palmyra in der virtuellen Realität wieder begehbar:
Sie sollten sich beeilen. Es gibt viel Arbeit: Berlin, New York, Tokyo …
Quelle: Palmyra: Das Weltkulturerbe kugelsicher machen | ZEIT ONLINE
Ein Gedanke zu „Palmyra oder: Was vom Tage übrig bleibt.“
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Berlin? New York? Tokyo? — Du machst mir Angst, Shelley! Glaubst Du, all diese Städte sinken in Schutt und Asche … ?
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Sieht ja hübsch aus. Aber warum muß immer alles künstlich sein? Geht auch mal was ohne App oder VR-Brille?
Die wahre Kunst ist es wohl, die schlichte Schönheit der Natur ebenso zu erkennen und zu geniessen, wie die modernen Möglichkeiten der Kreativität und die Weiterentwicklung der Kunst zu begreifen und zu nutzen.
Auf dem Festival der musizierenden Roboter greift das Blech selbst in die Tasten:
Liebe Mary, lieber Monk: In Japan gibt es bereits virtuelle Stars. Wie beispielsweise Hatsune Miku. – Ein künstliches Wesen, welches Konzerte gibt und als Hologramm die Massen zum Toben bringt …
Und zum VR-Video kommt aus dem SONY CSL Research Lab der passende Sound, komponiert von einem Algorithmus: Musik im Stil der Beatles …