chronik

Shelley & Co. beziehen ein Haus am Genfer See: »Maison Chappuis«, mit eigener Anlegestelle für das Segelboot, welches sich Byron und Shelley zugelegt haben.

Lord Byron & sein Tross beziehen die »Villa Diodati«, nur wenige Gehminuten entfernt vom Haus der Shelleys.

Gewitter um Mitternacht. Byron betrachtet es vom Balkon. Polidori verirrt sich nach einem Ball in Genf und schläft im »Gasthof zur Waage«

Doktor Polidori verstaucht sich beim Sprung vom Balkon den Fuß. Am Abend Gespräch mit Shelley, ob der Mensch eine bloße Maschine sei …

Byron schlägt den Grusel-Story-Wettstreit vor. Doktor Polidori und Mary fällt zunächst nichts ein …

Shelley hat eine Vision: Er erblickt Mary nackt, mit Augen auf den Brüsten …

Shelley und Byron starten zu einer Segeltörn auf dem Genfer See …

In der Nähe des Dorfes St. Gingoux geraten die Segler bei Sturm in Seenot. Shelley, der nicht schwimmen kann, erwartet auf einer Kiste sitzend mit gekreuzten Armen den Tod.

Byron und Shelley besichtigen »Schloss Chillon« und seinen Kerker, der tiefer liegt als die Oberfläche des Sees. Mittels einer geheimen Mechanik ist es möglich, den ganzen Kerker zu fluten. — Stark beeindruckt, schreibt Byron darüber »The Prisoner of Chillion«.

Die Reisenden sind auf dem Heimweg. Am Sonntag Abend Rückkunft am Bootssteg des »Maison Chappuis«.